"Als ich vor ein paar Jahren hierher gezogen bin, dachte ich, ich müsste das Tanzen in einem Verein aufgeben. Ich tanze seit ich 4 Jahre alt bin und konnte mir nicht vorstellen, damit aufhören zu müssen.

Durch eine heute sehr gute Freundin bin ich dann zu UMtanz gekommen. Damals unterrichtete Rocio jeden Freitag und ich war sofort fasziniert von ihrem Stil. Neben Rocio gibt es jedoch noch weitere wunderbare Tänzer. Yeri, Kevin, Martin und seit neustem auch Olga. Ich finde, dass die Vielfältigkeit, die UMtanz zu bieten hat etwas ganz Besonderes ist und man dadurch viel ausprobieren, kennenlernen und über sich selbst herausfinden kann.

Dank der Workshops und Projekte habe ich viel Zeit mit wunderbaren, talentierten und inspirierenden Menschen verbracht und bin so glücklich, diese Erfahrungen erleben zu können".

"Meine ersten Begegnungen mit dem UMtanz-Projekt hatten mich neugierig gemacht. Es gibt hier auf dem Lande nur eingeschränkte Möglichkeiten Tanzen zu gehen, Tanzen zu erleben oder zu erlernen. Vielen ist Tanzen (wie übrigens auch das Singen) abhanden gekommen. Kinder bewegen sich viel zu wenig.

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Die fünf Tage in den Winterferien à 3 Stunden Tanz-erleben waren vollständig gefördert (kostenfrei) und es fanden sich jeden Tag zwischen 20 und 30 Personen in Hassleben (Die Fitnesswerkstatt) ein. Kinder und Eltern von 7-57 wurden von drei Tanzlehrer*innen in recht unterschiedlichen Tanzformen und Tanzspielen begleitet. Da gab es Erwärmung, Koordination im Kreis, Choreographie im Block und jede Menge Spaß!

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Darum möchte ich mich für dieses wunderbare Angebot von Yeri Anarika bedanken. Schon nach dem ersten Tag war unser Sohn begeistert und wollte wieder hin. Und das, obwohl er "keine Lust“ hatte überhaupt mitzumachen!”

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Danke an das Umtanz-Team".

"Ich bin eine mexikanische Malerin, aber meine Beziehung zur Welt des Tanzes war fast inexistent, bis ich von Yeri Anarikas Projekt hörte. Ich war fasziniert vom Umtanz-Ansatz, der ein gemeinsames Imaginäres zwischen den unterschiedlichen Lebenswelten der Kinder anstrebt. 

So meldete ich im Jahr 2022 meine achtjährige Tochter für das Sommercamp an. Dort lernte sie zum ersten Mal zeitgenössischen Tanz, und es war ihr Wiedereinstieg in die Welt nach der Pandemie. Sie musste auch ihre Schüchternheit überwinden und mit Kindern vom Land und aus der Stadt zusammenleben, die sie nicht kannte. Das war für sie eine echte Therapie, die ihr eine Welt der körperlichen Möglichkeiten eröffnete, und sie wurde sowohl durch die visuelle als auch die konzeptionelle Gestaltung des Stlandt-Projekts bereichert. 

Yeri baut Barrieren zugunsten der kreativen Freiheit ab und überbrückt kulturelle und andere Unterschiede. Meine Tochter und ich haben entdeckt, dass Tanz Menschen heilt”.